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Stationäre Röntgenanlagen

Stationäre Röntgenanlagen

Die stationäre Gleichspannungsanlagenserie CTS 100 kV/CTS 400 kV



Die einpoligen und zweipoligen Systeme mit einer Leistung bis 3,2 kW (CTS 100 kV) bzw. bis 4,5 kW (CTS 400 kV) können aufgrund hoher Reproduzierbarkeit und hoher Dosisleistung sowohl für das Röntgen mit Filmtechnik und Durchleuchtung als auch für Tomografie und Dosimetrieanwendungen eingesetzt werden. 


Aufgrund des großen Spannungsbereiches bis 450 kV reicht das Einsatzgebiet von der Untersuchung von Leichtmetallen und dünnwandiger Materialien geringer Dichte bis hin zu dickwandigen Materialien hoher Dichte wie 115 mm Eisen.


Die Mikroprozessorsteuerung erfolgt über die serielle Steuerung PCB oder den MP1-Controller mit Speicherfunktion für Systemfehlersuche. Im MP1-Controller können Belichtungszeiten vorprogrammiert und eine Auswahl zwischen über 110 einprogrammierten Röntgenröhren getroffen werden. Diese werden über das Eingabefeld ausgewählt. An den großen hellen LED-Displays lassen sich übersichtlich Angaben über Betriebsparameter sowie Zeit- und Systemstatus der Anlage ablesen.

Die Gleichspannungsanlagen sind mit der 45-kHz-Technologie ausgestattet, was eine hohe Stabilität und Genauigkeit der Hochspannung und des Röhrenstromes gewährleistet. Deshalb reagieren die Anlagen schnell auf Änderungen der Sollwerte, wodurch die Prüfzeiten in den meisten Fällen erheblich reduziert werden können.

Durch den permanenten Vergleich der Ist-Werte mit den Soll-Werten werden Abweichungen sowohl im Mittel- und Langzeitbereich als auch im Mikrosekundenbereich ausgeregelt. 


Die Röntgenanlagen sind einfach zu bedienen, da die Grunddateneinstellung des Steuerteils MP1 menügeführt ist. 


Weiterhin können bis zu 100 häufig wiederkehrende Aufnahmedaten gespeichert und mit Eingabe der Programmnummer abgerufen werden. Alle Komponenten der Anlage sind gegen Einwirkungen von Staub und Wasser geschützt. Generatoren und Leistungsteile entsprechen der Schutzklasse IP54.



Features und Vorteile:

  • Eine Fehler- und Betriebsaktivitätsprotokollierung ermöglicht eine effiziente Systemdiagnose.
  • KV- und mA-Signale werden im Speicher grafisch hinterlegt und können bei einem aufgetretenen Fehler zur Diagnoseerstellung genutzt werden.
  • Eine optimale Röhrenkonditionierung mittels vollautomatischer Warmfahrroutinen sichert den Betrieb und maximiert die Lebensdauer von Röhre und Gesamtanlage.
  • Es stehen spezielle Startoptionen zur Verfügung.

Datenblatt C-TEC CTS